Kinderschutz und Organigramm
Hier finden sich die Schutzmaßnahmen die Teil unseres Kinderschutzkozeptes sind. Das komplette Kinderschutzprogramm kann sich hier heruntergeladen werden.
Zuständigkeiten
- Verantwortungen geklärt: Zuständigkeiten sind im Organigramm festgelegt.
- Notfallnummern: Alle Verantwortlichen haben Listen mit Notfallnummern.
Sensibilisierung und Schutzkonzept
- Schulung: Alle Mitarbeitenden besprechen das Schutzkonzept und unterschreiben eine Selbstverpflichtung.
- Einweisung: Brigitte Joffroy führt eine Einweisung zum Kinderschutz durch.
- Information: Das Schutzkonzept ist per Mail, im Pausenraum, Besuchercafé und online verfügbar.
Verantwortliche für Kinderschutz
- Kinderschutzbeauftragte: Brigitte Joffroy und Katharina Brosda.
- Umsetzung: Alle Mitarbeitenden setzen das Schutzkonzept um.
Beschwerdemöglichkeiten
- Ansprechpersonen: Beschwerden können an verschiedene Verantwortliche und externe Stellen gerichtet werden.
- Information: Kinder werden am ersten Tag über die Regeln und Beschwerdemöglichkeiten informiert.
- Aushang: Das Beschwerdeverfahren wird gut sichtbar ausgehängt.
Umgang mit Konflikten
- Mediation: Zwei erfahrene Mediatoren sind vor Ort.
- Räume: Geschützter Raum für Konfliktlösung und zusätzliche Springkräfte stehen bereit.
Führungszeugnis
- Nachweis: Alle Ehrenamtlichen müssen ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.
Eingangskontrollen und Identifikation
- Kontrollen: Dauerhafte Eingangskontrollen.
- Erkennbarkeit: Teilnehmende tragen Spielstadt-T-Shirts und Namensschilder, Besucher haben Besucherschilder.
Besucher der Spielstadt
- Zugang: Besucher nur nach Anmeldung und in Begleitung erlaubt.
Pausen für Mitarbeitende
- Ruheraum: Es gibt einen Ruheraum für Mitarbeitende und Unterstützung durch Springkräfte.
Qualifikation und Engagement
- Schulung: Jugendliche Mitarbeitende erhalten eine dreitägige Schulung.
Nutzung digitaler Endgeräte
- Handyverbot: Generelles Handyverbot, Ausnahme in Notfällen.
Interventionsplan bei (vermuteter) Gewalt
- Verfahren: Angemessenes Verhalten wird sofort angesprochen, Kontakt zu Fachkräften aufgenommen.
- Dokumentation: Beobachtungen werden dokumentiert, verdächtige Personen nicht zur Rede gestellt.
Recht am eigenen Bild
- Fotos: Nur mit interner Kamera, Veröffentlichung nach Sichtung durch Fachkräfte.
Aufsicht
- Absperrung: Uneinsichtige Bereiche werden abgesperrt.
- Nachtdienste: Immer zwei Aufsichtspersonen, Pausen für Nachtschichtübernehmer gewährleistet.
Besonderer Schutz
- Bedürfnisse: Sensibilisierung der Mitarbeitenden und Barrierefreiheit im Gelände und Angeboten.
Diskriminierungssensibilität
- Ansprechperson: Brigitte Joffroy ist die Ansprechperson für Diskriminierungsfragen.
Jugendschutz
- Regeln: Rauch- und Alkoholverbot, Einhaltung der Jugendschutzregeln durch das Team.